Liebe Anne, vielen, Dank für das Teilen deiner "atemberaubenden" Erlebnisse! Ich hoffe, dass viele Leute diese Episode hören. Denn ich bin mir sicher, dass viele Leute, die "Asthma" diagnostiziert bekommen haben und mit den üblichen Medikamenten dagegen behandelt werden, eigentlich kein Asthma als Atemwegserkrankung haben. Vielmehr sind es ganz andere Dinge und darunter vor allem stressende bzw. bedrückende Lebensumstände, die zu Anspannungen, Verspannungen und Beklemmungen führen und den Menschen den Atem verschlagen - wie bei dir. Und wie bei mir! Zum Glück habe ich das nie in dem Maße gehabt, wie du das von dir beschrieben hast. Aber ich kenne es auch, dass in stressigen Lebenssituationen meine Brust sich wie eingeschnürt anfühlt und mir das Atmen schwer fällt - und nicht unbedingt nur, wenn viel unerledigte Arbeit "drückt", sondern vor allem, wenn andere Sorgen mich drücken. Das ging manchmal während der Nacht bis zur Atemnot, bis zum Gefühl, zu ersticken. Bewusstes, von mir erzwungenes tiefes Atmen am offenen Fenster hat dann geholfen. Zum Glück ist es lange her, dass mich das so intensiv befallen hat! Die von dir in der nächsten Episode gezeigten "Tricks" hätten mir bestimmt auch geholfen! Ich bin gespannt darauf! Herzliche Grüße 🙏 Jo.